Kamerun-Sammlungen in deutschen Museen

 
 

Fr. 14. April, 18.30 bis 20 Uhr


Vortrag von
Dr. des. Mikaél Assilkinga, Technische Universität Berlin

Die Präsenz von kamerunischen Objekten in deutschen Museen bedeutet Absenz in ihren Herkunftsgemeinschaften. Ihre kulturelle Bedeutung hat sich verändert, während die Erwerbskontexte oft unklar bleiben. Forschungskooperationen zwischen Deutschland und Kamerun helfen, solche Fragen zu klären.

Mikaél Assilkinga arbeitet seit Juni 2024 im Linden-Museum als Projektkoordinator eines Verbundprojekts des Deutschen Zentrums Kulturgutverluste zu kolonialzeitlichen Kamerun-Sammlungen.

In Kooperation mit:

Logo der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde

Eintritt

€ 6/4
GEV-Mitglieder und Schulklassen frei