Ohne Kaltzeiten kein Filderkraut

 
 

Fr. 7. März, 18.30 bis 20 Uhr

Die Bedeutung der kaltzeitlichen Landformung für die Bodenbildung und Landnutzung Mitteleuropas


Vortrag von Dr. Joachim Eberle, Universität Tübingen

 

Nach einer kurzen Einführung zu den Ursachen von Kaltzeiten reisen wir zurück ins Eiszeitalter. Es wird veranschaulicht, wie Kaltzeiten typische Landschaften Mitteleuropas und damit auch Süddeutschlands geprägt haben. Den wenigsten Menschen dürfte bewusst sein, welche Bedeutung diese Formungsphase für die heutigen Eigenschaften unserer Böden und deren Ertrag hat. Vor diesem Hintergrund muss auch das Thema Bodenerosion und Bodenzerstörung ganz anders bewertet werden.

Veranstalter:

Logo der Gesellschaft für Erd- und Völkerkunde

Eintritt

€ 6/4
GEV-Mitglieder und Schulklassen frei